Wir brauchen fast 2 Stunden um von unserer Ankerbucht bis zu der Nase bei Stavanger zu kommen. Es har keinen Wind, also motoren wir mal wieder. Auf dem Weg raus holt ein Frachter von hinten auf uns auf, auf Kollisionskurs. Als wir ihn auf Funk anrufen (mehrmals) kommt keine Antwort. Also ändern wir den Kurs und halten uns dicht an Land. Um zu testen, ob es ein Fehler mit unserer Funkanlage ist rufen wir kystradio sør an, aber die sagen wir sind klart und deutlich zu hören. Völlig plattes Wasser im Byfjord, aber als wir rauskommen hat es etwas Wellen und Dünung, aber mit Abstand nicht so viel wie vor 2 Tagen. In Tananger versuchen wir einen Platz bei der båtforening zu bekommen. Wir sehen einen freien Platz längsseits an einem Steg, aber als wir schon fast eingeparkt haben sehen, wir, dass hinter uns ein slip ist. Da können wir nicht liegen, wenn die da Boote rausholen und zu Wasser lassen. Hier sind freie Bootsplätze mit einem grünen Schild versehen. Wir fahren alles ab, aber es hat nur rote Schilder. Hier liegt auch eine Hallberg Rassy und ausserhalb von denen ist das Ende von Steg, leider mit einem Ausleger in der Mitte versehen, was den Platz etwas zu kurz macht, aber gross genug, dass wir daran vertäuen können. Wir peilen den Platz an und das Paar an Borde der HR kommt sofort auf den Steh gesprungen um uns zu helfen. Die sind positiv überrascht, dass wir deutsch reden und es dauert nicht lange, bis wir herausfinden, dass wir exakt dasselbe Segelschiff haben. “Miles 2 go” hat eine Baunummer kurz vor unserer Inua, d.h. die beiden sind wahrscheinlich zusammen in der Halle bei Hallberg Rassy gestanden, als sie gebaut wurden. Die haben letzten Winter einiges modifiziert an Bord. Wir sitzen eine Weile bei uns an Bord, aber schon bald bewegen wir uns auf dere Boot, um alles anzuschauen. Ist lustig, wenn man sich auf dem identischen Boot bewegt. Die haben echt ein paar tolle Veränderungen gemacht und wir sammeln schon Ideen für den Winter. In Deutschland ist das alles einfacher, wenn das Boot in einer Halle ist mit Temperaturen über dem Gefrierpunkt. Wir unterhalten uns so gut, dass wir beschliessen zusammen Abendessen zu machen. Wir hatten seit dem Frühstück nicht und hatten eigentlich grosse Pläne was wir in Tananger alles erledigen wollten, bevor es nachmittags anfange soll zu regnen… aber wir bleiben ordentlich hängen, was ja auch supernett ist. In strömendem Regen gehen wir einkaufen, leider ist der Laden nicht direkt um die Ecke. Wir sitzen fast bis Mitternacht zusammen, es regnet ohne Ende und es kommen immer mehr Segelboote rein, die noch einen Platz im Hafen suchen. Wir wollen den nächsten Morgen früh los, so früh wollen die beiden nicht aufstehen, um uns zu verabschieden. Aber wir sehen uns sicher nochmal wieder. Die sind übrigens schon wieder auf dem Weg in den Süden, d.h. die holen uns dann irgendwann ein.


Es ist trocken und wir kommen einigermassen früh am nächsten Morgen los. Leider ist wieder nicht genug Wind zum segeln, dafür werden wir ordentlich hin und her geschaukelt. Ein kurzes Stück können wir das Vorsegel zusätzlich zum Motor rausziehen, was das Schiff viel stabiler macht und die Schaukelei wird weniger. Leider hat es zu wenig Wind und zu viele Wellen, so dass das Segel nicht steht und nur noch hin und her schlägt. Also rollen wir es nach einer halben Stunde wieder ein. Schade. Da das Wasser bis weit raus ziemlich flach ist (der Grund für die kabbeligen Wellen) haben wir einen grossen Abstand zum Land, so dass wir nicht so viel zu sehen haben. Was aber auffällt ist, dass das Land total flach und grün ist mit vielen Feldern bevor wir sozusagen um die Westküste rum sind. Danach fängt wieder eine eher felsige, höhere und kargere Landschaft an mit rotem Gestein. Auf einer Bergkuppe sehen wir so etwas wie eine weisse Kappe. Das muss wohl eine Quarzader sein. Sieht jedenfalls speziell aus. Den ganzen Tag über haben wir immer wieder Eissturmvögel bei ihrem Flug direkt über den Wellenkämmen beobachten können. Als wir in den Rekefjord reinkommen empfängt uns ein alter Leuchtturm und kurz danach riesige industrielle Anlagen. Ein Steinbruch? Hier gibt es einige Ortsnamen die mit “Erz” beginnen. Überall herrscht reger Betrieb und aus allen Anlagen rieselt es entweder Sand oder Steine werden über Förderbänder transportiert. Weiter drinnen hat es einige Häuschen, zum Teil recht mondän. Unser Kai liegt hinter einen kleinen Insel, gut beschützt. Es hat nur noch 18cm Unterschied zwischen Ebbe und Flut, also keine Herausforderungen an einem festen Kai zu vertäuen. Ein kleine Motorboot wird von einem Schwan im Flug angegriffen, aber der Skipper hält nur ein Paddel in die Luft um den Schwan weg zu halten. Der ist solche Angriffe wahrscheinlich schon gewohnt. Später sehen wir auch den Grund für das aggressive Verhalten: 9 Junge! Nachdem wir den ganzen Tag durchgeschaukelt wurden haben wir Lust auf festen Boden unter den Füssen und machen noch eine kleine Wanderung. Ein total vermooster Märchenwald erwartet uns 🙂 Aber mal wieder typisch norwegischer Wanderweg, erst ein deutlicher Pfad, der dann mit der Zeit immer undeutlicher wird, aber es hat noch Markierungen. Dann verschwinden die Markierungen und wir folgen weiterhin dem unscheinbaren Pfad. Wir kämpfen uns durch Farn, der mir fast über den Kopf wächst. Wo man den nächsten Schritt hinsetzt sieht man überhaupt nicht mehr, alles ist zugewuchert. Wir scheuchen ein Reh auf, dass trotz Dickicht flott unterwegs ist. Als wir an einer steilen Felswand ankommen geben wir auf. Hier ist kein Weiterkommen. Also wieder zurück durch den Dschungel. Eine kleine Zecke har sich gerade an mir festgebissen, habe ich kann sie zum Glück einfach abziehen. Ein winziger kleiner Punkt. An Bord entdecke ich noch eine, die aber noch krabbelt. Wir duschen erstmal und suchen uns gegenseitig auf weiter Zecken ab, finden aber zum Glück nicht noch mehr. Mistviecher, muss man echt nicht haben. Unterwegs hat uns. Jörg von der Via (waren zusammen in der Karibik) angerufen. Er hatte uns schon im Laufe des Tage seine Favoritplätze in er Ostsee geschickt. Wir hatten gehofft, dass wir uns diesen Sommer treffen könnten, aber so wie es aussieht passt das eher doch nicht, da wir ja Ende Juli schon wieder auf dem Weg nach Norden sind.








Am nächsten Tag war mal wieder Segelwind angesagt, d.h. genug Wind und nicht direkt entgegen, aber leider ist mal wieder zu wenig Wind zum segeln. Das ist sehr schade, denn wie schon früher erwähnt stabilisieren die Segel das Schiff, was die Wellen mehr erträglich macht. Aber leider ist es wieder ein Tag, an dem wir durchgeschaukelt werden. Das Wetter ist auch nicht der Hit: Nieselregen und schlechte Sicht. Den Leuchtturm bei Lindesnes sehen wir gerade so. Also wir um Lindesnes herum sind geht es noch ein kleines Stück nach Norden bevor wir nach Lillehavn kommen. Hier hat es einen Holzkai, der relativ lang ist, allerdings liegen an beiden Enden vom Kai Steine, so dass es da nicht tief genug für uns ist. Müssen also in der Mitte festmachen, ohne über die Steine zu fahren. Die Vertäuungsmöglichkeiten am Steg ist etwas morsch und eines unserer Taue klemmt sich total unter einem Holzstück fest. Dummerweise das Tau, das uns nicht weiter nach vorne kommen lässt, wo wir hinwollen. Wir wollen ja auch nicht mit dem Ruder über den Fels am Ende vom Steg schrauben. Aber wir kriegen hin und an der Mole sind 2 grosse Eisenringe befestigt an denen wir unsere Taue festmachen können.Etwas Dünung kommt hier rein, so dass wir nicht ganz ruhig liegen. Von dem vielen Wind, der morgen früh aufkommen soll sind wir hier gut beschützt.
In der Nacht ist noch ein weiteres Segelboot angekommen, das sich längs an uns gelegt hat. Propellergeräusche und auch ein Bugpropeller sind nicht zu überhören, auch wenn man schläft. Wir gehen also raus und helfen denen beim Anlegen. Die haben eine lange Strecke hinter sich heute, von Höhe Stavanger, aber die wollten auch unbedingt um Lindesnes herumkommen, bevor es morgen von Westen stürmt. Leider bin ich jetzt hellwach und brauche einige Stunden um wieder einzuschlafen. Dementsprechend müde bin ich am nächsten Morgen, so dass ich mich nach dem ersten Kaffe nochmal hinlege und noch eine Weile schlafe. Als ich aufwache ist das Frühstück bereits eine Stunde klar. Es hat angefangen zu blasen und auf dem Meer draussen sehen wir wie die Wellen sich brechen. Da will man heute eher nicht unterwegs sein. Interessant ist, dass jetzt weniger Dünung hier hereinkommt wie gestern. Vom Hafen aus sind es knappe 4 Kilometer zum Leuchtturm bei Lindesnes. Direkt im Ort fängt ein netter Wanderweg an, der dann allerdings schon nach einem knappen Kilometer in die Strasse übergeht. Am Leuchtturm ist es proppenvoll, schon auf der Strasse war reger Verkehr. Einige Leute kommen und mit norwegischen Flaggen entgegen. Wir wundern uns nur. Es soll Eintritt kosten zum Fyr hoch, und das zusammen mit so vielen Leuten. Das ist es uns nicht wert. Wir klettern auf die nächsten beiden Hügel, um ein paar Bilder vom Leuchtturm zu machen – das ist genug. Wir machen uns einen faulen Nachmittag im Cockpit, unter unserem Zelt ist es schön warm, draussen hat es nur 14 Grad und der Wind ist kalt. Unser Nachbarboot legt nachmittags ab, die wollen ein kleines Stück weiter in den Hafen von Båly. Der Weg dahin ist gut beschützt vor Wind und Wellen. Abends wird der Wind dann weniger.







Am nächsten Tag tuckern wir bei schönem Wetter das kurze Stück bis Båly um zu tanken. SY Perle ist vor uns, so dass wir warten müssen. Das ist voll die Chaos-Tanke, alle Schläuche von verschiedenen Zapfsäulen kreuz und quer übereinander, so dass wir es nicht schaffen en Tankvorgang zu starten, bevor die Zeit überschritten ist. Also wieder zurück mit dem Schlauch und dasselbe von vorne. Ablegen ist auch nicht so einfach, da der Steg mit der Tanke ums Eck gebaut ist. Wir tuckern nur ein kleine Stück weiter und legen uns in den Imsøysund. Der Anker hält beim 2. Versuch. Wir sind ganz alleine hier, aber das sollte nicht lange so bleiben. Nach einer Weile kommt noch ein Segelboot, das sich an eine der Steilen Felsen legt. Spannend zu beobachten, wie die das machen. Ist keine übliche Methode in Nord-Norwegen. Ein grosser Sabin Cruiser ankert ein Stück von uns weg. Dauernd kommen Motorboot heri durchgefahren, die meisten in langsamer Fahrt, aber ein paar Jugendliche kommen mit 3 Plastikbooten und fahren Rennen. Und das obwohl hier drinnen nicht mehr als 5 Knoten Fahrt erlaubt sind. Wir bauen unser Bimini (Sonnensegel) auf und zum ersten Mal sind kurze Hosen angesagt. Nachdem unser Paddelboot aufgeblasen ist gehen wir eine Runde paddeln. Nett hier, wir paddeln den Sund runter und wieder rauf und oben noch etwas ums Eck. Das lohnt sich, denn hier ist ein teil mit einer Mauer abgetrennt mit nur einem schmalen Durchgang. Man fühlt sich wie in einem Pool. Hier hat es einige Riesenquallen mit meterlangen Tentakeln, aber ansonsten ist hier nicht so viel los unter Wasser, keine Seesterne oder Seeigel und auch keine kleinen Fische, dei man bei uns überall sieht. Ein sehr entspannter Tag!!



Auch am nächsten Tag ist es noch super Wetter, aber ohne Wind. Typisches Sørlands-Idyll mit Hütten und Bootsanlegern direkt am Wasser. Aber es ist viel mehr los hier und es gibt hier einige riesige Motorboote.Viele Kinder und Jugendliche, die z.T in hochmotorisierten Booten unterwegs sind. Kinder, die mit ihren Gummibooten genau an der engsten Stelle in einem Sund liegen und spilen und sich nicht um den Durchgangsverkehr kümmern. Es ist uns definitiv zu voll hier. Wir ankern etwas westlich von Lillesand, da wollen wir am nächsten Tag hin zum einkaufen und Gasflasche tauschen. Lillesand ist wohl ein gut besuchter Ort und es ist schlau nicht so spät dort anzukommen, wenn man noch einen Platz haben will. Für heute Nacht ist Regen und Gewitter angesagt. Ich bin schon etwas nervös bei dem Gedanken…wir legen unsere PC´s, Handys und das iPad in den Backofen. Dann haben wir auf jeden Fall noch etwas Elektronik, falls der Blitz einschlagen sollte.
Tut er aber zum Glück nicht, das Gewitter kommt auch nicht bei uns vorbei, allerdings regnet es die ganze Nacht. Es ist wieder tolles Wetter als wir aufwachen. Bis jetzt sieht es so aus, als ob wir Freitag über den Skagerak nach Dänemark könnten. Es passt mit dem Wind, wird allerdings keine ganz trockene Angelegenheit. Als wir den Anker lichten wollen, bekommen wir ihn nicht los. Wir probieren verschiedene Möglichkeiten mit vor und zurück, aber das einzige das passiert ist, dass der Bug nach unten gezogen wird. Unsere Ankerkralle reisst sich bei einem der Versuche von der Kette und ist auseinander gebogen. Gut, dass wir noch eine mit haben. Wir bemerken, dass es eigentlich nicht der Anker ist, der uns hier festhält, sondern die Kette. Hier ist es nur knapp 10 Meter tief und wir können die Kette nicht bist zur 20 Meter Markierung hochziehen. Da hilft nur eins, wir rufen die redningsselskapet an und bitten die um Hilfe. Der erste Anschlag war, dass sie gegen 17 Uhr da sein können, aber nach einer Weile rufen sie an, dass sie schon um ca 14 Uhr da sind. Wir sind gespannt. Hoffen, dass nicht noch ein anderer Notfall passiert, den sie zuerst priorisieren müssen. Wir sind ja nicht in Not, sitzen nur fest. Leider haben sie keinen Taucher, aber wohl andere Tricks um uns loszubekommen. Wir werden sehen. Jedenfalls hab ich es jetzt endlich geschafft den Blogg aufs Laufende zu bringen und Enno hat unsere Segelbestellung endgültig klar gemacht. Als unsere Hilfe kommt stellen sie siech erstmal vor und erklären dann, dass sie einen grossen Schekel an der Ankerkette runterlassen wollen und den dann mit einem Tau an der Kette lang zu ziehen und die eventuell zu lösen. Sie fahren kreuz und quer in der Ankerbucht hin und her, Enno hat wenig Hoffnung, dass das klappt. Inzwischen ist es ja auch schon so spät, dass wir nicht mehr früh genug nach Lillesand kommen und noch die letzten Besorgungen vor der Überfahrt zu machen. Wenn diese Aktion nicht klappt, müssen wir warten, bis sie einen Taucher zur Verfügung haben, und das passiert wohl nicht vor morgen. Auf einmal ruckelt es an der Ankerkette und der Bug zieht in eine andere Richtung. Wir probieren den Anker hochzuziehen… und es klappt, juhu!!! Und das ganze hat nur etwas über eine halbe Stunde gedauert. Wir sind überglücklich und bedanken uns mehrmals bei der Mannschaft, die das Problem echt so souverän gemeistert hat. Die waren echt super!!!


Wir planen nochmal eine Nacht an einem Ankerplatz in der Nähe von Arendal ein, so dass wir vormittags im Hafen ankommen. Beim Ankerplatz gibt es einen Ort ein Stück mit dem B, wo es einen Landhandel gibt und auch eine Möglichkeit die Gasflasche zu tauschen. Also alles ins B gepackt und los. Nach einem guten Stück Strecke reduziert der B-Motor seine Drehzahl und geht aus. Enno startet ihn wieder und wir fahren ein Stück weiter, bis der Motor wieder stirbt. Dieses Mal lässt er sich nicht mehr starten. Inzwischen sind wir schon ein grosses Stück von Inua weg. Es hat einige Motorboote um uns herum, die Wellen machen, aber keiner der fragt og wir Hilfe bräuchten. Also rudert uns Enno zurück zu Inua. Am Anfang geht das sehr langsam, gegen die Wellen an, wird aber besser, als wir Inua näher kommen und das Wasser ruhiger wird. Wieder auf Inua bastelt Enno noch eine Weile am Motor herum, aber der will nicht. Nicht unser Tag heute, wie es scheint. Abends fängt es an zu regnen und es kommt mehr Wind auf. Auf dem PC haben wir gesehen, dass ein Segelboot, das uns heute tagsüber entgegen gekommen ist in unserer vorigen Ankerbucht ankert. Hoffentlich hat der mehr Glück mit seiner Kette. heute Nacht soll es nicht so wechselhaften Wind haben wie in der Nacht vorher. Da ist es wahrscheinlich passiert, dass Inua an der Kette vom Wind herumgetrieben wurde und irgendwie die Kette unter den Stein kam.
Am nächsten Morgen scheint wieder die Sonne und auch der Wind bläst endlich mal aus der richtigen Richtung für uns, so dass wir bis kurz vor Arendal Segeln können. Ist vielleicht etwas zuviel Wind, aber nachdem wir Beie Segel gerefft haben geht es besser. Wir bekommen einen guten Platz im Hafen, der ist allerdings teuer, aber wahrscheinlich sind das die gängigen Preise im Süden. Hier gibt es einen Swimmingpool, ein Hafenrasuturant und Hafenangestellte. Fühlt sich fast an wie in einem Hafen in der Karibik. Und trotz starkem Wind ist es angenehm warm. Wir erledigen alle Besorgungen und machen Inua klar für die Überfahrt. Es reicht auch noch für einen Kaffee und ein Bier in einem süssen kleinen Cafe. Morgen gehts nach Dänemark. Es ist der einzige Tag in nächster Zeit, der mit der Windrichtung für die Überfahrt passt. Auch wenn es gegen Ende etwas mehr Wind haben soll wie wir es uns wünschen müssen wir die Gelegenheit nutzen.



Nach dem erschreckend gefährlichen Beinahezusammenstoß, seid ihr auf dem ruhigeren Kurs immer in Richtung Süden. Die schönen Fotos nehmen uns wieder mit in die malerischen Buchten und begeistern uns,wie immer. Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung in Dänemark, eure Ilka und Elke