Heute morgen haben wir zusammen mit den anderen Teilnehmern vom Landegodeseilas an Gästebrücke vor dem Thon-Hotel festgemacht. Um 10 Uhr war Skipper-møte, wo wir die letzten Instruktionen über die Route bekommen haben. Nachdem in den letzten Jahren der Wind immer verschwand, als wir uns der Landegode genähert haben, wurde dieses Mal eine neue Strategie entwickelt. Nämlich gar nicht Richtung Landegode zu segeln 😉
Wir hatten einen super Start, und das Dank den guten Ratschlägen von einem erfahrenen Regattasegler, der heute bei uns als Mannschaft angeheuert hat. Wir kamen als 2. über die Startlinie und konnten diese Position bis zum Schluss halten und sind tatsächlich 2. geworden. Was für eine Freude!!
Nach Kaffee und Kuchen im Molokroken haben wir eingekauft und sind wieder in See gestochen. Nach Helligvær, einer Inselgruppe westlich von der Landegode. Zuerst war wenig Wind, aber als wir am Le der Landegode vorbei waren kam gut Wind auf und wir konnten segeln. Als wir ankamen war es schon dunkel und wir haben mit einer Taschenlampe alles abgeleuchtet, damit wir überhaupt sehen konnten, wo wir anlegen können. Hat aber alles gut geklappt und wir haben einen Platz an einer langen Brücke gefunden. Es ist sternenklar und zu unserer grossen Freude gibt es Unmengen von Nordlichtern, die Enno auch fleissig fotografiert: