Onøy – SandnessjøenOnøy – Sandnessjøen


Habe gleich nach dem Aufstehen eine Geburtstags-SMS an Papa (65) geschickt! Es ist Ebbe und wir haben 20cm Wasser unter dem Kiel. Unsere Bootsnachbarn schwimmen erst nach einer Weile wieder. Die müssen noch etwas warten mit Ablegen. Super Wetter heute! Wir sind in Onøy auf der anderen Seite durch einen engen, sehr schönen Sund rausgefahren. Danach haben wir Segel gesetzt und Kurs Richtung Lovund gesetzt. Es hat ordentlich Wind und auch die Wellen sparen an nichts. Sicher mindestens 3 Meter. Aber unsere Caracol trägt uns sicher über die Wellenberge und –täler. Es hat sehr viele Schären vor Lovund durch die wir uns schlängeln müssen, aber das geht gut. Da der Wind so toll ist, die Sonne scheint und wir eigentlich noch Lust haben weiterzusegeln, legen wir nicht in Lovund an, sondern überlegen uns, dass wir weiter nach entweder Dønna oder noch weiter nach Sandnessjøen segeln.

Sonnenschein, Wind und Wellen

Um die Schären von Lovund  Richtung Dønna rumzukommen ist anstrengender. Der Kartplotter zeigt immer nu reinen kleinen Ausschnitt und einmal landen wir fast in einer Sackgasse. Ârgerlich! Aber Enno hat es zum Glück noch rechtzeitig bemerkt und festgestellt, dass er sich auf mich als Navigator nicht verlassen kann. Falls wir bis nach Sandnessjøen kommen, kaufen wir Papierkarten, das ist besser!

Wir segeln um Dønna rum, hier ist noch alles grün, aber wenn man weiter östlich Richtung Sandnessjøen und die ”Syv Søstre” (Sieben Schwestern, eine Gebiergskette mit 7 Gipfeln, die nicht ganz leicht zu zählen sind) schaut, sehen die Berge ganz schön kahl aus. Kurz vor Sandnessjøen, wir sehen die Stadt schon kommen auf einmal die Wellen von überall her, völlig durcheinander und auch der Wind ist nicht besser. Müssen dauernd die Segel entweder mehr straffen oder lockerer lassen. Da wirds einem nochmal richtig warm kurz vorm Ziel.

kurz vor Sandnessjøen

In Sandnessjøen gibt es 2 Häfen, einmal den grossen, offiziellen und dann noch den von der båtforening, wir nehmen den , in der Annahme, dass es da ruhiger ist. Und das ist auch so, sehr gepflegt. Nach 7 Stunden und 38 nautischen meilen sind wir ziemlich müde, aber es war ein super toller Segeltag!

Von Hege war eine SMS gekommen, dass die gestern Nacht nach Sandnessjøen gekommen waren. Also hatten wir innerhalb kürzester Zeit eine Verabredung zum Essen gehen. Waren in einer Pizzeria und hinterher noch in einem Pub. War ein netter und unterhaltsamer Abend.

 

Habe gleich nach dem Aufstehen eine Geburtstags-SMS an Papa (65) geschickt! Es ist Ebbe und wir haben 20cm Wasser unter dem Kiel. Unsere Bootsnachbarn schwimmen erst nach einer Weile wieder. Die müssen noch etwas warten mit Ablegen. Super Wetter heute! Wir sind in Onøy auf der anderen Seite durch einen engen, sehr schönen Sund rausgefahren. Danach haben wir Segel gesetzt und Kurs Richtung Lovund gesetzt. Es hat ordentlich Wind und auch die Wellen sparen an nichts. Sicher mindestens 3 Meter. Aber unsere Caracol trägt uns sicher über die Wellenberge und –täler. Es hat sehr viele Schären vor Lovund durch die wir uns schlängeln müssen, aber das geht gut. Da der Wind so toll ist, die Sonne scheint und wir eigentlich noch Lust haben weiterzusegeln, legen wir nicht in Lovund an, sondern überlegen uns, dass wir weiter nach entweder Dønna oder noch weiter nach Sandnessjøen segeln.

Sonnenschein, Wind und Wellen

Um die Schären von Lovund  Richtung Dønna rumzukommen ist anstrengender. Der Kartplotter zeigt immer nu reinen kleinen Ausschnitt und einmal landen wir fast in einer Sackgasse. Ârgerlich! Aber Enno hat es zum Glück noch rechtzeitig bemerkt und festgestellt, dass er sich auf mich als Navigator nicht verlassen kann. Falls wir bis nach Sandnessjøen kommen, kaufen wir Papierkarten, das ist besser!

Wir segeln um Dønna rum, hier ist noch alles grün, aber wenn man weiter östlich Richtung Sandnessjøen und die ”Syv Søstre” (Sieben Schwestern, eine Gebiergskette mit 7 Gipfeln, die nicht ganz leicht zu zählen sind) schaut, sehen die Berge ganz schön kahl aus. Kurz vor Sandnessjøen, wir sehen die Stadt schon kommen auf einmal die Wellen von überall her, völlig durcheinander und auch der Wind ist nicht besser. Müssen dauernd die Segel entweder mehr straffen oder lockerer lassen. Da wirds einem nochmal richtig warm kurz vorm Ziel.

kurz vor Sandnessjøen

In Sandnessjøen gibt es 2 Häfen, einmal den grossen, offiziellen und dann noch den von der båtforening, wir nehmen den , in der Annahme, dass es da ruhiger ist. Und das ist auch so, sehr gepflegt. Nach 7 Stunden und 38 nautischen meilen sind wir ziemlich müde, aber es war ein super toller Segeltag!

Von Hege war eine SMS gekommen, dass die gestern Nacht nach Sandnessjøen gekommen waren. Also hatten wir innerhalb kürzester Zeit eine Verabredung zum Essen gehen. Waren in einer Pizzeria und hinterher noch in einem Pub. War ein netter und unterhaltsamer Abend.

 

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