Wir liegen im Hafen in Lajes das Flores an einem (mal wieder etwas zu kurzem) Fingersteg. Als wir uns heute Morgen Flores näherten hat es noch geregnet, aber als wir fest gemacht hatten, kam sogar wieder die Sonne raus und es wurde angenehm warm. Monique und Pieter von der Déesse haben uns total herzlich in Empfang genommen und uns beglückwünscht, dass wir es vor dem Sturm geschafft haben. Die beiden waren 3 Jahre auf Weltumsegelung und sind nun auf dem Rückweg nach Holland. Sie sagen, dass wir uns um nichts kümmern müssten hier: Polizei und Hafenmeister würden immer mal wieder vorbeischauen, ob neue Boote da sind und dann anklopfen, alles völlig unkompliziert. Wir machen es uns also erstmal im Cockpit in der Sonne gemütlich, und kurze Zeit später tauchen dann auch schon 2 Polizeibeamte auf, die wir an Bord bitten, um die nötigen Papiere auszufüllen. Vom Hafenmeister ist nichts zu sehen, kann sein, dass wir uns erst am Montag anmelden können. Internet funktioniert ohne Passwort im gesamten Hafen. Da heute Nacht das Sturmtief über uns weg fegen soll, haben wir noch mit einem zusätzlichen Tau von der Mittelklampe zum nächsten Fingersteg vertäut. Da es noch weitere freie Plätze hat, finden wir es OK einen Platz auf diese Weise zu blockieren. Déesse, das holländische Segelboot hat es genauso gemacht. Direkt neben uns liegt noch eine französische First 36.7 mit 4 Männern an Bord, längs am Ende unseres Stegs Jona, ein großes englisches Segelboot und am Empfangssteg liegt noch ein französisches Boot. Ansonsten liegen hier nur kleinere Motorboote von den Einheimischen. Am inneren Steg liegt noch ein größeres Segelboot, auf dem allerdings im Moment niemand an Bord ist. Von Monique und Pieter erfahren wir, dass der Hafen sicher ist, außer wenn der Wind auf Nord/Nordost dreht. Da kann dann so viel Schwell in den Hafen kommen, dass das sogar gefährlich werden kann. In so einem Fall kann einen der Hafenmeister dann auffordern zu gehen. Vorläufig zeigen die Grib-Files jedoch nur Wind aus West und Südwest an.
Wir gehen noch eine Tour durchs Dorf, das sich über den ziemlich steilen Hang erstreckt. Es gibt viele alte Gemäuer und ein paar Ruinen, aber es hat Charme. Hier gefällt es uns. Abends gehen wir in der Bar/Imbiss, direkt über dem Hafen mit toller Aussicht Essen. Es sind riesige Portionen für einen Spottpreis, nachdem wir nun die Preise in der Karibik gewohnt sind. Es erinnert uns ein wenig an Porto Santo. Außerdem ist es schön, mal nicht selbst kochen zu müssen (obwohl das heute sehr angenehm gewesen wäre, ohne Geschaukel…).
Gegen 4 Uhr in der Nacht fängt es an zu blasen und es beginnt auch stark zu regnen. Obwohl es bis 40 Knoten Wind haben soll, liegen wir hier im Hafen gut geschützt und bekommen vom Sturm nicht viel mit. Im Boot ist es ziemlich feucht und wir schalten die Heizung ein um alles zu trocknen. Das ist lange her, dass wir die Heizung benutzt haben… Als später am Tag doch noch die Sonne durchkommt machen wir eine kleine Tour zum Leuchtturm. Es hat schon ordentliche Wellen, die sich brechen. Auf dem Rückweg gehen wir durch die engen Gassen im Dorf und finden einen kleinen „Tante-Emma“-Laden. Einige der einheimischen alten Männer sitzen dort schon und rauchen. Wir lassen uns auch auf einen Kaffee nieder. Hier ist noch alles so ursprünglich und noch nicht vom Tourismus verdorben. Die Einheimischen sind sehr nett, obwohl die Wenigsten englisch sprechen. Unser portugiesisch beschränkt sich auf Hallo/Tschüss + Bitte/Danke. Aber mit etwas spanisch und Zeichensprache machen wir uns verständlich.
Am kleinen Strand hinter dem Hafen hat es hübsch zurecht gemachte Grillhäuschen. Als wir wieder zurück im Hafen sind und die Sonne im Cockpit genießen, während wir uns mit den Franzosen nebenan unterhalten (die 2 jüngeren Männer sprechen gut englisch), wird von der Hafenpolizei ein französisches Segelboot hereingeschleppt. Leider sieht es so aus, als ob die das zum erstem Mal machen, denn sie lassen das Segelboot oft treiben, so dass die Geschwindigkeit immer weiter abnimmt und der Skipper nicht mehr genug Steuerfahrt hat. Wir sehen es alle kommen (inzwischen haben sich auf allen Booten Leute versammelt), aber keiner kann was machen, als das Segelboot auf die Steine an der Mole treibt. Es gibt ein furchtbares Geräusch, das einem fast die Tränen in die Augen treibt. Der arme Skipper: jetzt hat er es single-handed (= alleine an Bord) unbeschadet im Sturm hierher geschafft und dann geht er an der Mole auf Grund. Die Hafenpolizei schafft es zum Glück das Segelboot weiter zu schleppen, macht aber beim Anlegemanöver längs am Kai denselben Fehler und lässt das Segelboot wieder treiben… Aber dieses Mal geht es gut und kurz darauf liegt es gut vertäut am Kai. Hoffentlich hat es keinen allzu großen Schaden davongetragen. Das Problem ist, dass das Segelboot mit dem Kiel seitlich auf Grund gegangen ist und nicht direkt von vorne, was der Kiel wahrscheinlich besser abgekonnt hätte.
Als Enno noch mal nach den Wellen über die Mole schauen will, bevor es dunkel wird, entdeckt er noch ein weiteres Boot, das vor dem kleinen Strand vor Anker liegt. Ein kleines Boot und wir überlegen ob das Peter von der Seawind sein kann, der schon vor uns in St. Martin aufgebrochen ist. Er ist es nicht, wie sich am anderen Tag herausstellt, sondern ein kleines englisches Segelboot ohne Motor. Oder vielmehr haben die einen Außenbordmotor, den sie aber nicht montieren wollten, deshalb haben sie geankert. Der neueste Gribfile sagt, dass der Wind ab Mittwoch auf N (11°) drehen soll, was bedeutet, dass dann Schwell in den Hafen kommt. Aber es ist auch kein Wetter, um vor Donnerstag hier los zu segeln… Blöd.
In der Nacht auf Montag schlafe ich schlecht, es bläst inzwischen auch im Hafen und in Böen kommen wir auf 34 Knoten. Gegen 4:30 Uhr höre ich Stimmen, schaue raus und sehe ein gelbes Segelboot, das rückwärts neben uns einparken will. Ich rufe nach Enno, denn wir haben ja quer über den Platz neben uns zum Steg vertäut. Unser Tau ist dunkelblau und in der Nacht vielleicht nicht gut zu sehen… Ruckzuck entfernen wir das Tau, aber die gehen noch mal raus aus dem Hafen, um einen neuen Versuch zu starten. Dieses Mal vorwärts. Enno steht auf dem Steg bereit, um Taue anzunehmen, ich auf Inua. Es bläst echt heftig, so dass man fast aufpassen muss, nicht von Bord geweht zu werden (etwas übertrieben, hihi). Leider kommt das Segelboot mit viel zu wenig Geschwindigkeit an, so dass sie abgetrieben werden und wieder rausfahren müssen. Inzwischen sind auch Monique und Pieter aufgewacht und bereit zu helfen. Nach 2 weiteren Versuchen geben sie auf und es sieht so aus, als ob sie hinter der Mole ankern wollen. Aber dann kommen sie doch wieder rein, legen sich dieses Mal aber längs an den Franzosen, der nachmittags auf Grund gegangen ist. Erst jetzt sehen wir, dass das ein riesiges Schiff ist (mindestens 45 Fuß), das neben uns gar nicht reingepasst hätte. Franzosen mal wieder… Einer unserer Seglerfreunde beschreibt ja Franzosen im Hafen so, dass die immer versuchen so weit wie es geht in einen Hafen zu fahren, zu den unzugänglichsten Bootsplätzen, egal wie viel Platz ist, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, wie sie wieder raus kommen…und dann wird´s chaotisch. Das passt völlig mit den Erfahrungen zusammen, die auch wir gemacht haben.
Also Enno am Montagmorgen beim Hafenmeister eincheckt, lernt er gleich noch die Mannschaften aller Boote kennen, die vor Anker liegen. Vor der Mole liegt noch ein Katamaran aus Südafrika mit 5 Leuten an Bord. Mit denen werden wir morgen eine Halbtagesinselrundfahrt machen. Wir wollen uns dann nach der Inselrundfahrt auf den Weg nach Horta auf der Insel Faial machen. Das sind 135 Seemeilen, und da wir bei Tageslicht ankommen wollen, passt es gut, wenn wir am frühen Nachmittag ablegen. Es soll noch 4,5 Meter hohe Wellen haben und bis zu 30 Knoten Wind. Nicht ganz optimal, aber zu schaffen; und so weit ist es ja nicht. Nachmittags kommt noch ein weiteres Segelboot in den Hafen, aber das bemerken wir erst, als es schon vertäut ist, eine englische 39 Fuss Najad (Henrietta), mit einem Herren an Bord, der schon wie über 70 aussieht. Auch er hat es single-handed gut im Sturm hierher geschafft. Und wir machen uns Gedanken wie es auf der Tour nach Horta werden wird?!?! Am Spätnachmittag statten wir dem Hafenmeister noch mal einen Besuch ab, um auszuchecken – dann können wir Morgen nach der Inselrundfahrt gleich los. Der Hafenmeister ist ein netter Kerl, der sich immer gern auf ein Schwätzchen einlässt. Er erzählt uns, dass man keinesfalls bei offiziellen Behörden melden darf, falls man Motorprobleme hat. Da kann es einem dann nämlich passieren, dass man den Hafen nicht wieder verlassen darf, bis der Motor repariert ist. Auch ist es wohl ziemlich teuer, wenn man sich abschleppen lässt. Besser man nimmt Kontakt zu irgendwelchen Fischern auf und regelt das innoffiziell. Komisch, dass die Segelboote, die überhaupt keinen Motor haben trotzdem wieder auslaufen dürfen. Außerdem empfiehlt er uns noch eine kleine Wanderung, die wir hier vom Ort aus machen können.
Wir schnappen uns noch 2 unserer Dieselkanister, da die Tankstelle auf dem Weg zum Wanderweg liegt. Die werden uns zum Glück abends in den Hafen geliefert, ohne dass es was extra kostet. Sehr nett die Menschen hier! Die Wanderung ist wunderschön. Obwohl wir nicht den offiziellen Weg nehmen, sondern über schmale, mit Gras bewachsene Feldwege querfeldein gehen, ist es genial. Überall gibt es noch Überreste von alten Mauern, die teilweise völlig mit Moos bedeckt sind. Es gibt viele Felder, die durch kleine Steinmäuerchen voneinander getrennt sind, Kühe grasen und verschiedene Blumen blühen wild. Als wir an der Steilküste ankommen, finden wir den offiziellen Weg, der nach unten zu einem Strand führt. Die Aussicht ist klasse. Leider ist es schon ziemlich spät so dass wir nicht mehr den ganzen Weg zum Strand schaffen, sondern auf der Hälfte umkehren und uns wieder auf den Weg nach oben machen. Wir kommen gleichzeitig mit unseren Dieselkanistern im Hafen an und füllen die auch gleich in den Tank um. Abends gehen wir noch mit Monique und Pieter Pizza essen. Die Pizza ist hier leider eher american style, d.h. mit dickem Boden. Wir sitzen draußen in der Pizzeria, aber es ist unangenehm kühl. Wir hätten wirklich gedacht, dass es um diese Jahreszeit auf den Azoren schon wärmer ist.
Am nächsten Morgen werden wir um 8 Uhr zusammen mit den Südafrikanern vom Katamaran abgeholt. Unser Guide heißt Silvio und die Tour wird ein voller Erfolg. Wir haben viel Spaß. Es ist noch immer ziemlich windig und auch ganz schön kühl. Aber Silvio sagt, dass es gut ist, dass es so viel Wind hat, denn sonst würden wir von der Caldera nicht viel sehen, da es sonst Nebel hätte. Da ertragen wir die Temperaturen doch gleich viel besser. Die Südafrikaner frieren ohne Ende und meinen, dass wir, da wir in Norwegen leben, kein Maßstab für ihr Temperaturempfinden wären. Wir haben tolle Seen gesehen und spektakuläre Wasserfälle. Bei den großen Wasserfällen kam das Wasser gar nicht unten an, sondern wurde durch den Wind wieder nach oben gewirbelt. Das war wirklich eindrucksvoll.
Wieder zurück im Hafen hat Enno noch mal das Wetter geholt und wir haben entdeckt, dass die Wellenhöhe nach oben korrigiert wurde. Ab Mittwochnacht soll es vor Faial bis 6 Meter hohe Wellen haben. Dazu haben wir dann doch keine Lust. Nachdem Enno uns beim Hafenmeister wieder eincheckt (hatten ja gestern schon ausgecheckt) sagt der Hafenmeister, dass es OK ist weiterhin hier zu liegen, also nicht gefährlich, aber dass es ganz schön ungemütlich werden wird. Der südafrikanische Katamaran geht trotzdem heute los. Die wollen auf jeden Fall vor den ARC-Booten in Horta ankommen, da sie ein neues Fenster brauchen. Eine brechende Welle hat im Sturm das Fenster kaputt gemacht, so dass sie auch ziemlich viel Wasser im Boot hatten. Wenn erst mal die ARC Boote ankommen ist es wahrscheinlich schwieriger ein Ersatzfenster und Handwerker zu bekommen. Auch die Franzosen neben uns in ihrer First machen sich auf den Weg. Die 2 jungen Männer wären allem Anschein nach auch lieber hier geblieben, aber der Skipper wollte los. Wir werden die ja in Horta wieder treffen, dann werden wir erfahren, wie es war. Wir planen nun am Donnerstag nach Horta zu segeln. Der Mittwoch im Hafen erweist sich als nicht so ungemütlich wie erwartet. Es knirscht zwar die ganze Zeit in der Vertäuung und ab und zu ruckelt es auch ordentlich, aber es ist völlig OK. Früh am Donnerstagmorgen läuft eine Pogo aus, die erst vor 2 Tagen angekommen ist, aber schon nach kurzer Zeit kommen sie zurück. Irgendwo haben sie Wasser ins Boot bekommen. Die Verständigung ist leider nicht so einfach, da nur einer der Mannschaft schlechtes englisch spricht. Henrietta, die Najad mit dem älteren Herren an Bord, läuft ca eine halbe Stunde vor uns aus. Wir legen gegen 11 Uhr ab. Als wir aus dem Hafen rauskommen, kommen uns die Wellen direkt entgegen und fast jede kommt mit einem Schwall über den Bug. Enno dreht so, dass wir Wind und Wellen von hinten bekommen so dass ich überhaupt die ganzen Fender und Taue einsammeln kann, ohne völlig nass zu werden. Wir setzten gleich Segel, haben 2 Reff im Grossegel und die Genua zur Hälfte ausgerollt. Wir machen 7 Knoten Fahrt durchs Wasser, aber nur 6,5 über Grund d.h. wir haben mal wieder Gegenstrom. Die Wellen treffen uns ziemlich von der Seite, was es ziemlich schaukelig macht. Obwohl wir nicht mal 5 Tage im Hafen lagen ist von der ganzen „Seekrank-Abhärtung“ von der 17 Tage langen Tour über den Atlantik nichts mehr übrig. Ich bin total seekrank und finde es gar nicht lustig, hab allerdings auch keine Tablette genommen. Zum Glück sind wir nicht schon am Dienstag mit den hohen Wellen los. Mir reichen schon die 2 Meter-Wellen heute. Henrietta segelt ein paar Seemeilen nördlich von uns und wir sehen uns die ganze Zeit auf AIS. Gegen 19 Uhr ruft er uns über Funk und meint, wir seien ja superschnell unterwegs. Er würde sich gerne etwas hinlegen, befürchtet aber, dass wir ihn einholen und fragt, ob wir aufpassen?!? Er nimmt sowieso einen Kurs, der ihn nördlich an Faial vorbeiführt, wohingegen wir einen Kurs um das südliche Ende von Faial herum gewählt haben. Nach Horta ist das ungefähr gleich weit. Die Tour ist fast anstrengender als es die 17 Tage über den Atlantik waren. In der Nacht ist wirklich unangenehm kalt und der, der Wache hat, hat alles an von Wollsocken, langer Unterwäsche, Fleece und Segelklamotten (noch keine Mütze oder Handschuhe!!). Gegen Morgen fängt es dann auch noch an zu regnen, was es noch ungemütlicher macht. Gegen halb neun kommen wir ins Hafenbecken getuckert. Hier ist es proppenvoll. Viele Boote liegen vor Anker, im Hafen liegen schon Päckchen mit 4-5 Booten. Auch die Anmeldebrücke ist schon belegt, auch hier schon Päckchen. Henrietta kam eine gute halbe Stunde vor uns rein und liegt als 3. Boot außen dran. Wir machen an einem Katamaran als 2. fest. Mal wieder zahlt es sich aus, dass Inua so klein ist – wir bekommen einen Platz!! Es ist zwar nicht sicher, dass wir den bis Samstag behalten können, da der Platz einem Einheimischen gehört, der sein Boot gerade an Land hat und es nicht sicher ist, wann er es wieder ins Wasser setzt. Aber fürs Erste sind wir glücklich. Als wir gerade beim Anlegen an den Katamaran waren, kam uns Antares entgegen und ist aus dem Hafen raus gefahren. Die hatten ja unterwegs Probleme mit dem Getriebe und nun sind Erhard und Jörg (von der Midnight Sun, Inge ist in Deutschland) raus, um eine Testfahrt zu machen. Als sie wieder zurück sind, kommen sie gleich an Bord, um uns zu begrüßen. Enno ist da noch immer beim Einchecken. Volles Programm hier übrigens mit Customs und Immigration, und das, obwohl wir doch nur eine Insel in Europa weitergehüpft sind. Der Katamaran, an dem wir zum Eichecken liegen, hat seinen Anker auf dem Ankerfeld verloren. Die hatten Kette und Tau draußen… und dann ist das Tau durchgescheuert und sie sind abgetrieben. Ging aber zum Glück gut. Nun warten sie auf einen Tag, an dem das Wasser ruhig ist, um ihren Anker zu finden und wieder hoch zu holen…
Schöne und spannende Erlebnisse folgen in kurzer Zeit aufeinander. Die Azoren bieten Euch viele Überraschungen.
Ein paar erholsame Tage wünschen Ilka und Elke-Mami
Danke für den mal wieder sehr unterhaltsamen Post und weiter gute Fahrt. LG AMGW