Yearly Archives: 2014


Røst – Værøy 1

Nach einem etwas späteren Frühstück heute Morgen sind wir losgezogen um Røst zu erkunden. Wir laufen den Weg in Richtung Kirche. Røst hat ein paar vorgelagerte hohe Berge, aber die Hauptinsel ist total flach. Viele Häuser hat es hier, die auch gut gepflegt sind, allerdings liegt oft viel Schrott vor […]


Støtt – Røst 1

Ein toller Vollmond war zu sehen, als ich nachts mal aus dem Fenster geschaut habe. Allerdings zogen auch dichte Nebelschwaden von Westen ins Innland. Wir können nur hoffen, dass sich der Nebel bis zum Morgen auflöst. Als wir gegen 9 Uhr aufstehen ist der Nebel weg und wir kommen kurz […]


Engen – Støtt 1

Heute Morgen wurden wir schon früh vom Touristenboot geweckt, das neben uns am Kai angelegt hat. Gerda und Bjørn sind wohl auch daran aufgewacht, jedenfalls sind wir schon gegen 9 Uhr los zum Gletscher. Hier kann man Fahrräder leihen, da spart man sich den (sich ganz schön lang ziehenden) Weg […]


Åsvær – Lovund 1

Heute sind wir schon vor 10 Uhr losgekommen. Wir wollen nach Myken, müssen aber beide tanken und Wasser auffüllen, so dass wir einen kleinen Zwischenstop auf Lovund einplanen. Es ist Sonnenschein pur, aber leider kein Wind, so dass wir auch heute wieder mit dem Motor fahren müssen. Als wir ankommen, […]


Ylvingen – Hjertøya

Wir sind erst gegen 12 Uhr losgekommen. Wir saßen lange bei uns im Boot und haben den weiteren Tag geplant. Bjørn und Enno haben eine Ankerbucht bei Altra gefunden, die wir als unser heutiges Ziel planen. Bjørns Vorfahren kommen von Dønna, bzw. den kleinen vorgelagerten Fischerinseln. Es weht kein Wind […]


Brønnøysund – Ylvingen

Schon vor 9 Uhr haben sich Tina und Darren auf den Weg zum Flughafen gemacht. Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten sind wir zusammen mit Gerda und Bjørn einkaufen gegangen. Da es ja inzwischen hier wirklich Sommer geworden ist, haben Gerda und ich uns kurze Hosen gekauft. Die Männer haben welche […]


Sklinna – Torghatten

Heute Nacht hat der Wind gedreht und wir hatten ein wenig die Befürchtung, dass der Eisenhaken an der Boje Inua rammen könnte, wenn der Wind weniger wird. Aber diese Angst war unbegründet. Wir hatten es nicht eilig mit dem Frühstück fertig zu werden, denn es war so schön die Vögel […]